ultimate punisgment
no mercy

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Seit 1977 bin ich in der Erotikbranche tätig. Zunächst als Angestellte im Moulin Rouge, einem Nightclub in Dortmund.
Im Februar 1979 leitete ich das Chez Susanne in Kamen.
Im Dezember 1980 eröffnete ich meinen ersten Club ( Sauna Club 8 ) in Bergkamen.
1982 eröffnete ich in Werne den Nightclub Mayflower.
1983 folgte der Tagesclub Landhaus in Ascheberg.
Zwischen 1983 und 1986 trat ich nebenbei noch als Vermieterin von Modelwohnungen in Dortmund auf.
1986 eröffnete ich das Memory in Dortmund.

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   1979 mit meinem Mercedes 450 SE                   Das Mayflower an der B 54                   Am Mayflower 1982 mit Porsche 928

Zwischen 1980 und 1988 arbeiteten ständig zwischen 40 und 60 Mädchen in den Betrieben von mir.

Mit Fall des eisernen Vorhanges begann der Niedergang der Clubszene, da kein deutscher Clubbetreiber gegen die „billig“ Angebote der osteuropäischen Konkurrenz ankam. So begann ich 1988 einen Club nach dem anderen zu verkaufen, bzw. zu schließen. Ich zog mich vollständig aus der Clubszene zurück.

In den 8 Jahren meiner Tätigkeit als Clubbesitzerin, konnte ich zahlreiche Kontakte zu Filmproduzenten knüpfen, die meine Clubs als Location für einige ihre Produktionen angemietet hatten. So bekam ich einen Einblick, wie es hinter der Kamera zugeht, allerdings ohne den Gesamtablauf einer Produktion zu kennen.

1992 begannen meine ersten Versuche als „Amateur“ Produzentin, ich produzierte das, was man heute als Amateurfilme bezeichnet. 1994 stieg ich endgültig in die Filmproduktion ein und ich produzierte BDSM Filme.
1996 gründete ich ein Unternehmen in Belgien und verlegte meinen Wohnsitz nach Holland. Von Holland aus produzierte ich die BDSM Serie „No Mercy“ eine sehr harte SM Serie, die für den französischen und niederländischen Markt bestimmt war und Pornmodel, eine Casting Serie für Deutschland. Zusätzlich arbeitete ich als Auftragsproduzentin für das Label „Ultimate Punishment“. 1999 sah ich im Filmlager der Firma Klipon / Amsterdam einige amerikanische GangBang Filme. Das gefiel mir, eine Frau mit sehr vielen Männern auf der Matte, besser kann es für „Frau“ doch gar nicht sein. Das ist mein Ding, das mache ich in Deutschland. Die Jungs von Klipon rieten mir sofort davon ab, die Filme laufen nicht

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Doppelseitiger Bericht über das Memory 1986

und in Deutschland, diesem konservativen Land, läuft das schon gar nicht. Die Planung für eine GangBang Party machte sehr schnell deutlich, dass eine solche Party ein sehr teures Vergnügen für die einzelnen Herren sein würde. Die üppige Clubmiete, die Reise- und Unterbringungskosten für die Frauen / Paare. Und dann wollen die Mädels ja auch noch etwas verdienen und ich lebe ja auch nicht nur von Luft und Liebe. Bei der Kalkulation kam dann ein Betrag in Höhe von 800.00 DM, gleich 400.00 Euro heraus, die jeder Partygast zahlen müsste. Das ist eindeutig zu teuer, als Alternative kam dann nur ein Sponsoring in Form einer gefilmten und fotografierten Party in Frage. Durch die Vermarktung der Fotos auf einer eigenen Webseite und der Verkauf der Filme über das Internet, ließe sich der Kostenbeitrag der Herren auf 150.00 DM, gleich 75.00 Euro reduzieren. Die Frage war nur, lassen sich die Herren filmen und fotografieren?

Ein großes Wagnis, aber ich war bereit es einzugehen.

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